52 Jahre
Mutter dreier Töchter
Ein „Weiter so“ wird nicht mehr ausreichen, um die Lebensgrundlagen für die jetzige und für zukünftige Generationen zu sichern. Das wissen wir nicht erst seit Corona – Corona hat aber noch mal sehr deutlich gezeigt wie viele Defizite vorhanden sind. Als Mutter von drei Töchtern gilt das besonders für die digitale Ausstattung im Bildungswesen. Bildung war nur noch mit maximalem Aufwand – vorrangig der Mütter – aufrecht zu erhalten.
Da ich in diesen Monaten meine Mutter verloren habe ist mir noch stärker bewusst geworden, wie sehr ältere Menschen zu unserer Stadt gehören und dass wir Ihnen gegenüber eine Fürsorgepflicht haben. Ihre aktive Teilnahme am öffentlichen Leben müssen wir gewährleisten.
Zu einer positiven Entwicklung unserer Stadt gehört auch die Bereitstellung bezahlbaren Wohnraums, ebenso wie innovative Ideen und die Umsetzung von alternativen Lebens- und Wohnformen. Hier und bei allen anderen städtischen Vorhaben gilt es, ökologische Vorgaben zu berücksichtigen damit meine Töchter und meine zukünftigen Enkel ein lebenswertes Umfeld vorfinden.
Und damit das auch funktioniert brauche ich ihre Stimme am 13. September!
Ihre Roswitha Potthoff
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